24. Tuttlinger Krähe

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#tuttlingerkraehe

Das Tuttlinger „Kleinkunstevent des Jahres“ scheint nichts von seiner Anziehungskraft verloren zu haben: Die Dauerkarten für die „Tuttlinger Krähe“ waren einmal mehr im Handumdrehen vergriffen. 2001 aus dem Ei geschlüpft, hat sich der Vogel zu stattlicher Größe gemausert und zählt heute zu den wichtigsten Kleinkunstpreisen im deutschsprachigen Raum. Ab 16. April geht die 24. Auflage des renommierten Wettbewerbs in der Angerhalle im Stadtteil Möhringen über die Bühne. Jetzt sind auch Tageskarten für den Wettbewerb, eines der gefragtesten und überregional am meisten beachteten Kulturevents in der Donaustadt, zu haben. Das ausgesuchte Teilnehmerfeld sowie Kabarettist Uli Boettcher und der Berliner Death Comedy Act Der Tod als Moderatoren versprechen vier maximal unterhaltsame Abende.

Der Donaustadt garantiert die „24. Tuttlinger Krähe“ einmal mehr die Aufmerksamkeit der bundesweiten Kleinkunstszene und macht Tuttlingen zum „Mekka der Kleinkunst“. „Die Auszeichnung mit einer Tuttlinger Krähe hat schon mancher Karriere Flügel verliehen“, freut sich Michael Baur, Geschäftsführer der veranstaltenden Tuttlinger Hallen, und verweist auf Namen wie Sascha Grammel, Torsten Sträter, Florian Schroeder, Lars Reichow, „Knacki“ Deuser, Heinrich Del Core, Suchtpotenzial oder auch Martina Schwarzmann, Mario Barth und Bülent Ceylan, die sich allesamt in der Liste der Teilnehmer und Preisträger finden. Sie zählen heute zu den Größen der Szene. Die zwölf Besten aus erneut fast 100 Bewerber aus dem ganzen deutschsprachigen Raum, die in ihre Fußstapfen treten möchten, präsentieren sich im April an drei Abenden live dem Publikum und der Fachjury mit Sabine Schürnbrand, Rosa Wagner, Michael Baur, Rolf Brohammer, Karl Heinz Helmschrot und David Zapp, die auch die Vorauswahl getroffen haben.

Grafik: Veranstalter

Dank des Engagements der örtlichen Wirtschaft (Sponsoren sind KLS Martin, Tontarra/Trokamed, Eickemeyer, die Kreissparkasse Tuttlingen, Surgalign sowie die Büros Breinlinger Ingenieure und Kaufer + Passer) zählt der Tuttlinger Wettbewerb zu den am besten dotierten Kleinkunstpreisen im deutschsprachigen Raum. Für die Finalisten stehen Preisgelder in Höhe von 16.000 € bereit; rechnet man die Aufwandsentschädigungen hinzu, werden über 25.000 € an die Künstler ausgeschüttet. Die Preisträger erhalten außerdem eine Bronzeplastik des renommierten Tuttlinger Bildhauers Roland Martin, eben die „Tuttlinger Krähe“. Viele Finalisten wurden bereits mit Kleinkunst-, Kabarett- oder Musikpreisen ausgezeichnet und touren seit Jahren bundesweit. „Für die Aussicht eine „Krähe“ gewinnen zu können, begeben sie sich jetzt nochmals in die Mühlen eines Wettbewerbs“, unterstreicht Programmchef Berthold Honeker. Für ihn zeigt das, „welchen Stellenwert die „Tuttlinger Krähe“ in der Fachwelt und unter den Künstlerinnen und Künstlern besitzt.“

Tickets gibt es online unter www.tuttlinger-hallen.de oder in Tuttlingen bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“) sowie bei den weiteren Vorverkaufsstellen des Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. 07461 / 910996 eingerichtet.

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